Knochendichtemessung
Was ist eine Knochendichtemessung?
Die Messung der Knochendichte erfolgt bei uns nach der DXA-Methode (Dual Energy X-Ray Absorptiometry).
Das Gerät sieht aus wie eine große Untersuchungsliege. Bei der Messung liegt die Patient*in bequem, während ein kleiner Messkopf mit einem sehr schwachen Röntgenstrahl die Wirbelsäule, die Hüfte und ggf. weitere Skelettabschnitte abtastet.
Die Untersuchung dauert, je nach zu untersuchender Körperregion, zwischen einer und zehn Minuten. Dabei kann ganz normal ruhig weiter geatmet werden.
Ein Auswertungsprogramm bestimmt nun den Knochenmineralgehalt. Dabei ist es völlig normal, dass verschiedene Skelettbereiche unterschiedliche Dichtewerte aufweisen können.
Bild: Knochendichtemessung an Lendenwirbelsäule und Schenkelhals